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Lüttringhauser Anzeiger vom 28.03.2019
Sonntagsblatt vom 21.07.2019 Liebe Mitglieder, liebe Mitarbeiter*innen, liebe Förderer! Hohes Lob kommt aus Berlin: Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Anja Karliczek MdB, schreibt: „Der Verein 'Lütteraten' verbindet, was mir persönlich wichtig ist: Freude am Lesen, ehrenamtliches Engagement und kulturelle Bildung. Mit ihrem Engagement halten die Vereinsmitglieder das Gemeinwesen in ihrem Stadtteil lebendig. Sie schaffen Orte der Verständigung und stärken damit den Zusammenhalt. Das finde ich vorbildlich und unterstütze ich gerne."  Wie wir LÜTTERATEN zu diesem Lob gekommen sind? Unser Landtagsabgeordneter, Herr Jens Peter Nette-koven, Mitbürger in Lüttringhausen, bittet seit vielen Jahren Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik, aus der Welt der Medien, aus Kunst und Kultur um Buchspenden für unsere Stadtteilbibliothek und die LÜTTERATEN. Mit dieser Initiative hat Herr Nettekoven weit über 500 Buchspenden gesammelt: handsignierte Exemplare mit z.T. sehr persönlich formulierten Widmungen. Vielen Dank dafür, Herr Nettekoven!  Verbunden mit dem Lob der Bildungsministerin ist eine Buchspende: „Factfulness" von Hans Rosling. Zu diesem Sachbuch schreibt Frau Karliczek: „Der Autor stellt auf eingängige Weise die Bedeutung von Fakten heraus... Vor allem aber weckt das Buch Wissbegierde: Denn es macht neugierig, noch mehr zu erfahren und motiviert, sich selber weitere Informationen anzueignen." Damit wird aufgelistet, was uns LÜTTERATEN wichtig ist: Neben unserem Willen, die Bibliothek in Lüttringhausen zu erhalten, sind wir bestrebt, Leser mit Literatur und weiteren Medien zu 'versorgen' und besonders Kinder und Jugendliche zum Lesen zu (ver)führen.  Um das zu erreichen, waren wir auch wieder im Jahre 2019 sehr aktiv: •	Bücherverkauf auf 'Klausens grüne Wiese', auf dem Herbst- und Bauernmarkt, auf dem Weihnachtsmarkt, um Gelder für die Neuanschaffung von Büchern und anderen Medien zu erhalten, •	Des Weiteren ein attraktives Sommerferienprogramm 2019, •	Vorleseaktionen in der Bibliothek, in Grundschulen, im Haus Clarenbach,  •	die Interkulturelle Lesereihe, •	Pressearbeit, z.B. Stellungnahmen für einen neuen Büchereistandort in der alten  Feuerwache ... •	Und besonders wichtig und wertvoll: die ehrenamtliche Mitarbeit als Bibliothekshelferinnen und -helfer, zu der sich die LÜTTERATEN und weitere Ehrenamtler verpflichtet haben.  Allen, die dabei mitgeholfen haben: ein herzliches Dankeschön! Und ebenso ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren, ohne deren finanzielle Unterstützung wir unsere Verpflichtung gegenüber der Stadt Remscheid (Neuanschaffung von Medien in Höhe von mehr als 6.000 € jährlich) nicht erfüllen könnten. In den letzten Monaten ist häufig in der Presse von einem neuen Standort für unsere Bibliothek zu lesen gewesen. Das ist natürlich erst einmal eine Entscheidung der Verwaltung der Stadt Remscheid. Uns LÜTTERATEN ist zudem wichtig, dass unsere Stadtteilbibliothek ein attraktiver Ort wird, den man gerne aufsucht und in dem man sich gerne aufhält, weil er interessant und wichtig ist. Der neue Standort kann dieses bieten!  Und zuletzt: Zum 1.02.2020 laden wir unsere Ehrenamtler zum jährlichen Ehrenamtlerdank ein. Bitte werben Sie in Ihrem Familien-, Verwandten- und Freundeskreis für die LÜTTERATEN. Wir benötigen auch weiterhin Ehrenamtler und Mitglieder Vorstand und Beirat der LÜTTERATEN wünschen Ihnen und Ihren Familien ein harmonisches, erfülltes Weihnachtsfest und alles Gute für ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2020.  Mit großem Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement     Ulrich Hochfeld								Martin Kalhöfer 1. Vorsitzender der LÜTTERATEN						2. Vorsitzender der LÜTTERATEN Mitgliederbrief 2019 der LÜTTERATEN
Lüttringhauser Anzeiger vom 01.08.2019 RGA vom 30.07.2019 (Copyright: Remscheider General-Anzeiger, 23.06.2020. Texte aus dem Remscheider General-Anzeiger  sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.)  www.rga.de RGA vom 30.07.2019  (Copyright: Remscheider General-Anzeiger, 23.06.2020. Texte aus dem Remscheider General-Anzeiger  sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.)  www.rga.de RGA vom 20.08.2019  (Copyright: Remscheider General-Anzeiger, 23.06.2020. Texte aus dem Remscheider General-Anzeiger  sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.)  www.rga.de RGA vom 19.08.2019  (Copyright: Remscheider General-Anzeiger, 23.06.2020. Texte aus dem Remscheider General-Anzeiger  sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.)  www.rga.de Lüttringhauser Anzeiger vom 22.08.2019 RGA vom 21.08.2019  (Copyright: Remscheider General-Anzeiger, 23.06.2020. Texte aus dem Remscheider General-Anzeiger  sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.)  www.rga.de RGA vom 20.08.2019  (Copyright: Remscheider General-Anzeiger, 23.06.2020. Texte aus dem Remscheider General-Anzeiger  sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.)  www.rga.de RGA vom 19.08.2019  (Copyright: Remscheider General-Anzeiger, 23.06.2020. Texte aus dem Remscheider General-Anzeiger  sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.)  www.rga.de Lüttringhauser Anzeiger vom 16.01.2020

Lüttringhauser Anzeiger vom 06.02.2020

Waterbölles (www.waterbölles.de) vom 15.06.2020 Bald mehr über den Umzug der Stadtteilbücherei? Geschrieben von Chronist am Montag, 15. Juni 2020, 00:05 Uhr   Die Stadtteilbücherei Lüttringhausen sei dem Heimatbund eine Herzensangelegenheit, betonte Stefan Jasper (Foto links) im Januar beim traditionellen Kottenbutteressen im Januar. Inzwischen scheine ja die Bücherei auf einem guten Weg in ein besseres Domizil zu sein – in die frühere Feuerwache an der Richard-Königsstraße. Dem Umzug dorthin („nach den notwendigen Umbauten“) werde der Heimatbund gerne begleiten, so Jasper damals. Das gilt auch für die Lütteraten. Sie meldeten sich mit einer „Einwohnerfrage“ zur Ratssitzung am kommenden Donnertag zu Wort. Der Förderverein möchte wissen, wie der Rat der Stadt zur geplanten Verlagerung der mehr als 100 Jahre alten Stadtteilbibliothek in die städtische Immobilie stehe und unter welchen Voraussetzungen diese möglich sei. „Existiert ein Plan B, falls verschiedene Parameter – wie zum Beispiel das Freiwerden der belegten Wohnungen – den Umzug nicht zeitnah durchführbar erscheinen lassen? (…) Geht die Planung davon aus, dass die Mitarbeit des Fördervereins sowohl in personeller als auch finanzieller Hinsicht die Basis für eine Weiterverfolgung des Projekts ist? Ist davon auszugehen, dass der Förderverein in die Projektplanung mit einbezogen wird?“  Da scheinen die Lütteraten mehr zu wissen als die Bürgerschaft. Zeit also, dass die Verwaltung berichtet, wie es um den Umzugsplan steht. Dass in der Verwaltung über eine Verlagerung der Stadtteilbücherei in das alte Feuerwehrgerätehaus nachgedacht wird, ist schon seit Februar vergangenen Jahres bekannt. „Die Prüfung dauert an und wird von einer Arbeitsgruppe wahrgenommen, die alle betroffenen Verwaltungsbereiche zusammenführt“, zitierte der Waterbölles im März 2019 aus einer Mitteilung der Verwaltung für den Kulturausschuss. Was sollte es da jetzt, 15 Monate später noch zu prüfen geben, was nicht längst schon hätte prüft sein können?! Die aus Anfrage der Lütteraten herauszulesende Ungeduld ist also nur zu verständlich.  Lothar Kaiser
Stefan Jasper. Foto: Lothar Kaiser
RGA vom 23.06.2020  (Copyright: Remscheider General-Anzeiger, 23.06.2020. Texte aus dem Remscheider General-Anzeiger  sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.)  www.rga.de